Presseschau März 2014

Presseschau März 2014

Sammlung von Presseartikeln zur Sterbehilfe-Debatte

Anzahl: 75 Artikel, Stand 10.04.14

31. März 2014

Schweiz: Exit begleitete deutlich mehr Menschen in den Tod
TAGESANZEIGER.CH 31.03.14

Sterbehilfeorganisation Exit mit 25 Prozent Steigerung
AERZTEBLATT.DE 31.03.14

Unter den Blicken der Verfolgten
Euthanasie-Ausstellung in Berlin
von Marc Röhlig
200.000 geistig behinderte und kranke Menschen wurden von den Nationalsozialisten ermordet, 400.000 zwangssterilisiert.
TAGESSPIEGEL 31.03.14


30. März 2014

Ethikrat-Vorsitzende Woopen will ärztlich assistierten Suizid in Ausnahmefällen straffrei stellen
FOCUS 14/2014 30.03.14

Kein pfleglicher Umgang
von Carla Neuhaus
Heimverträge sind oft mangelhaft, zeigt eine Untersuchung der Verbraucherzentralen. Wann Senioren sich wehren sollten.
TAGESSPIEGEL 30.03.14


28. März 2014

Tabuisierte Sterbekultur
Der Tod auf Verlangen kann doch nicht die einzige Antwort auf Pflegebedürftigkeit sein, wie das Kinofilme suggerieren.
von Werner Kerschbaum
DIE PRESSE.COM 28.03.14

Koalition erwägt deutlich höhere Pflege-Leistungen
AERZTEBLATT.DE 28.03.14

Bundesgesundheitsminister: Offen für ärztliche Lösungen
Flintrop, Jens
Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(13) 28.03.14

Heimspiel und Lob für Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
AERZTEBLATT.DE 28.03.14

Menschen mit Behinderungen: Aus der Anstalt in die Mitte der Gesellschaft
Meisner, Judith
Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(13) 28.03.14

Arztsein: Die Angst des Arztes
Schiltenwolf, Marcus; Sack, Martin
Einem Arzt, der nie an den eigenen Fähigkeiten zweifelt und keine Angst kennt, in Ausübung seines Berufs zu versagen, sollte man sich besser nicht anvertrauen.
Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(13) 28.03.14

Organspende: Die Angst vor einer falschen Hirntod-Diagnose
Es ist die Horrorvorstellung, dass man als Patient zu schnell für tot erklärt wird. Schärfere Regeln sollen helfen: Mediziner, die Hirntod feststellen, müssten eine Zusatzqualifikation nachweisen.
Von Claudia Kade
WELT Online 28.03.14

Hirntod: Erschreckend viele Fehldiagnosen
HUFFINGTON POST 28.03.14


27. März 2014

Krankenhäuser sollen die Belange behinderter Menschen berücksichtigen
Am gestrigen Mittwoch, dem 26. März 2014, hat sich der Deutsche Ethikrat im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung der Reihe „Forum Bioethik“ in München mit dem Thema „Menschen mit Behinderung – Herausforderungen für das Krankenhaus“ beschäftigt.
PRESSEMITTEILUNG Deutscher Ethikrat 27.03.14


26. März 2014

Psychiatrie im Nationalsozialismus: Als Kliniken zu Mordanstalten mutierten
Die Opfer kamen aus der Mitte der Gesellschaft, die Täter auch. Bis zu 400 000 kranke Menschen wurden zwangssterilisiert, mehr als 200 000 systematisch ermordet. Jetzt erinnert eine Ausstellung an die Verbrechen der Psychiatrie im Nationalsozialismus.
Von Christian Weber
SUEDDEUTSCHE.DE 26.03.14


25. März 2014

Sozialverband und Alzheimer-Gesellschaft drängen auf Pflegereform
AERZTEBLATT.DE 25.03.14

Offener Brief an Bundesärztekammer: Mediziner fordern strengere Richtlinien für Hirntoddiagnose
SPIEGEL Online 25.03.14

Papst betont Würde und Wert auch der Ungeborenen und Sterbenden
KATH.NET 25.03.14


24. März 2014

Lohnersatzleistung für Pflegende soll ab 2015 kommen
AERZTEBLATT.DE 24.03.14

Forderungen zur Hirntod-Diagnose: Mehr Gewissheit in einem sensiblen Bereich
In einem Offenen Brief an die Bundesärztekammer fordern Mediziner strengere Regeln für die Feststellung des Hirntods – und liefern neue Zahlen, wie häufig es in der Vergangenheit zu falschen Diagnosen gekommen ist.
Von Christina Berndt
SUEDDEUTSCHE.DE 24.03.14


23. März 2014

Landespolizeidirektion Wien untersagt Gründung eines Sterbehilfevereins
BIZEPS Info 23.03.14


22. März 2014

Wege zur guten Pflege
Pflegenoten verschleiern das eigentliche Problem: Eine bessere Altenpflege kostet mehr Zeit und Geld. Die menschliche Qualität wird bislang gar nicht erfasst
Von Ansgar Warner
TAZ 22.03.14


21. März 2014

Krankenhausfinanzierung: Ein System am Scheideweg
Flintrop, Jens
Bedarfsnotwendige Krankenhäuser, denen die Schließung droht; Operationen, die nur ökonomisch motiviert sein sollen; baufällige Krankenhäuser, weil die Länder zu wenig investieren – auf eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe wartet viel Arbeit.
Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(12) 21.03.14

Krankenhaus: OP gelungen, Patient Pflegefall
Hibbeler, Birgit
Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(12) 21.03.14

Schluss mit Schwester!
Die Not ist groß: Deshalb setzen Klinken Kopfgeld für neues Pflegepersonal aus. Doch das zieht lieber ins Ausland. Was ist dort besser organisiert – was ist bei uns rückständig?
von Burkhard Straßmann
DIE ZEIT Nr. 12/2014, 21.03.14


19. März 2014

Gesundheitsausschuss: Pflege hat Priorität
AERZTEBLATT.DE 19.03.14

Deutschland bei Lebenswartung und subjektivem Gesundheitsgefühl im Mittelfeld
AERZTEBLATT.DE 19.03.14


18. März 2014

Meist übernehmen Töchter die häusliche Pflege der Eltern
AERZTEBLATT.DE 18.03.14


17. März 2014

Verbände fordern den Aufbau von Pflegekammern
AERZTEBLATT.DE 17.03.14

Berufsverbände der Pflege gemeinsam für die Pflegekammer
Am 15. März 2014 trafen sich der Deutsche Pflegerat e.V. (DPR) und die Vertreter der Landespflegeräte (LPR) zu ihrer jährlichen gemeinsamen Sitzung in Berlin. Themenschwerpunkt war die Entwicklung zu Pflegekammern in mehreren Bundesländern.
PRESSEMITTEILUNG Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) 17.03.14


16. März 2014

Gröhe will Pflegemangel bekämpfen
AERZTEBLATT.DE 16.03.14


14. März 2014

Abgeordnete im Gesundheitsausschuss: Mehr Erfahrung, als man denkt
Ankowitsch, Eugenie; Osterloh, Falk; Rieser, Sabine
Kein Arzt, keine Ahnung – das denken manche, wenn es um Gesundheitspolitik im Bundestag geht. Im Gesundheitsausschuss sitzen jedoch viele Abgeordnete, die beruflich mit dem Gesundheitswesen zu tun hatten – aber in der Tat kaum Ärzte.
Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(11) 14.03.14

Hilfe für Helfende: Bayern unterstützt pflegende Angehörige
Pflegeministerin Huml: Neun Beratungsstellen in Oberfranken mit 107.000 Euro gefördert
PRESSEMITTEILUNG Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 14.03.14


13. März 2014

37 Antworten: Wer will was im Gesundheitsausschuss?
Berlin – 37 Frauen und Männer sind maßgeblich daran beteiligt, die gesundheits­politischen Weichen in Deutschland zu stellen ­- die Mitglieder des Gesundheits­ausschusses des Deutschen Bundestages. In Einzelinterviews stellt das Deutsche Ärzteblatt alle Mitglieder vor:
AERZTEBLATT.DE 13.03.14

Huml für weiteren Ausbau der Hospizversorgung in Bayern
Gesundheitsministerin: Mit Johannes-Hospiz in Pentling wird große Lücke geschlossen
PRESSEMITTEILUNG Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 13.03.14


12. März 2014

Front gegen Verbot der Beihilfe zum Suizid
Ärzte Zeitung online, 12.03.14

Verdeckte ärztliche Sterbehilfe in Deutschland
Von Dr. med. Ulrich Bonk
HUFFINGTON POST 12.03.14

„Hilfe zum selbstbestimmten Sterben muss straffrei bleiben“
10 Leitsätze für Selbstbestimmung am Lebensende von breitem Bündnis am Mittwoch in Berlin vorgestellt – gegen die geplante Kriminalisierung von Suizidhilfe in Deutschland
PRESSEMITTEILUNG Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. 12.03.14

Sterbehilfe: Kampf für einen selbstbestimmten Tod
Von Mira Gajevic
Religionskritische Verbände wehren sich gegen Unionspläne, die Beihilfe zum Suizid zu verbieten.
BERLINER ZEITUNG 12.03.14

Arzt wegen Sterbehilfe für seinen Vater angeklagt
Ärzte Zeitung, 12.03.14

Beihilfe zum Suizid: Verbände stellen sich gegen Gröhes Sterbehilfe-Pläne
Von Frank Patalong
Gesundheitsminister Hermann Gröhe fordert ein umfassendes Verbot der organisierten Beihilfe zum Suizid. Nun regt sich Widerstand: In Berlin haben sich sieben Verbände geschlossen gegen eine Verschärfung der Gesetzeslage positioniert.
SPIEGEL Online 12.03.14

Der Arzt und sein Gewissen
Von Karin Dalka
Mediziner führen seit Jahren eine heftige Kontroverse um das Thema Sterbehilfe. Jeder Dritte ist dazu bereit.
FRANKFURTER RUNDSCHAU 12.03.14

Sterbehilfe: „Das muss man akzeptieren“
Von Mira Gajevic
Der Berliner Urologe Uwe-Christian Arnold ist einer der wenigen Ärzte, die sich öffentlich dazu bekennen, Sterbehilfe zu leisten. Er hat nach eigener Aussage in den vergangenen 20 Jahren etwa 150 Menschen in den Tod begleitet.
FRANKFURTER RUNDSCHAU 12.03.14

In Deutschland werden Altenpfleger rar
BA-Vorstand Becker setzt auf Zuwanderung und bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte Von Flora Wisdorff
DIE WELT 12.03.14

Flexiblere Pflege angestrebt
Ausschuss für Gesundheit
Berlin: (hib/PK) Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) verspricht rasche Verbesserungen in der Pflegeversicherung und setzt auf eine intensivere Betreuung der Patienten wie auch flexiblere Leistungen.
HIB Heute im Bundestag 12.03.14


11. März 2014

Woelki: Christen sind Lobbyisten für das Leben
Berliner Kardinal stellt sich gegen die Sterbehilfe.
KATH.NET 11.03.14

Kardinal Woelki entschieden gegen aktive Sterbehilfe: Keine Kompromisse
DOMRADIO 11.03.14

Predigt von Kardinal Rainer Maria Woelki in der Eucharistiefeier in Münster zur Frühjahrs-Vollversammlung 2014 der Deutschen Bischofskonferenz
PRESSEMELDUNG Deutsche Bischofskonferenz 11.03.14


10. März 2014

Sterbehilfe-Debatte gewinnt an Fahrt
Ein Gesetzentwurf aus dem Herbst 2012 befeuert die gerade anlaufende Meinungsbildung im Bundestag.
Ärzte Zeitung online, 10.02.14

„Freitod“ und „Sterbehilfe“: Öffentliche Diskurse
Österreich: Auf die Überlegung der beiden Regierungsparteien hin, ein „generelles Verbot der Sterbehilfe in der Österreichischen Verfassung“ zu verankern, folgten viele kritische Stimmen.
BIZEPS INFO 10.03.14


08. März 2014

Der eigene Tod betrifft nie nur einen selbst
Jeder hat Mitmenschen – auch das ist in der Sterbehilfe-Debatte wichtig
Von Propst Claussen
DIE WELT 08.03.14

Rheinische Ärztinnen und Ärzte fordern Verbot organisierter Beihilfe zur Selbsttötung
Hilfe zum Leben – Sterben in Würde
PRESSEMITTEILUNG Ärztekammer Nordrhein 08.03.14

Huml für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege
Bayerns Pflegeministerin zum bundesweiten Aktionstag von Pflegebeschäftigten am Samstag
PRESSEMITTEILUNG Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 08.03.14

Genmais, Klonen, Sterbehilfe: Die Tabus der Forschung
DIE PRESSE.COM 08.03.14


07. März 2014

Sterbehilfe-Gesetz: Patientenschützer begrüßen Kauders Zeitplan
PRESSEMITTEILUNG Deutsche Stiftung Patientenschutz 07.03.14

Kauder: Sterbehilfegesetz kommt im Herbst
AERZTEBLATT.DE 07.03.14

Thema Tod im Medizinstudium: Nachhilfe im Sterbenlassen
Von Armin Himmelrath
Wer Medizin studiert, will heilen. Doch immer wieder haben Ärzte mit Menschen zu tun, die nicht zu retten sind. Im Studium kommt das Thema bisher viel zu selten vor, kritisieren Palliativexperten.
SPIEGEL Online 07.03.14

Palliativmedizin in der Onkologie: Frühzeitige Integration
Richter-Kuhlmann, Eva
Mehr Kooperationen zwischen Onkologie und Palliativmedizin ebnen den Weg für eine zunehmend verzahnte kurative und palliative Versorgung.
Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(10), 07.03.14

Patientenverfügungen bei Demenz: Der „natürliche Wille“ und seine ethische Einordnung
Jox, Ralf J.; Ach, Johann S.; Schöne-Seifert, Bettina
Eine Patientenverfügung spiegelt den Willen eines entscheidungsfähigen Menschen wider. Doch was ist zu tun, wenn der Patient später an einer Demenz erkrankt und seine neuerlichen Willensäußerungen der Verfügung vermeintlich widersprechen?
Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(10), 07.03.14

Pflegebedürftige: Zu wenig Mobilisierung
Hillienhof, Arne
Fast jeder fünfte Pflegeheimbewohner könnte seinen Alltag selbstständiger gestalten, wenn es im Heim mehr bewegungsfördernde Maßnahmen gäbe.
Deutsches Ärzteblatt 2014; 111(10), 07.03.14


06. März 2014

Widmann-Mauz: „Schwerkranke Menschen müssen die bestmögliche Versorgung erhalten“
Forum „Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland“ trifft sich in Berlin
Nach der Konstituierung im letzten Jahr kommt heute das Forum „Palliativ- und Hospizversorgung in Deutschland“ zu seiner zweiten Sitzung im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in Berlin zusammen.
PRESSEMITTEILUNG Bundesministerium für Gesundheit (BMG) 06.03.14

Flächendeckende ambulante Palliativversorgung für Kinder in Hessen
AERZTEBLATT.DE 06.03.14

Für Kinder ist das Leben nach dem Tod sehr wichtig
Palliativmediziner: Offen mit Minderjährigen über das Thema sprechen
KATH.NET 06.03.14

„Die palliative Versorgung ist enorm wichtig“
Interview: Fabienne Klenger
Das belgische Parlament stimmt der Sterbehilfe für Kinder zu. Medizinrechtler Julian Mausbach von der Uni Zürich über die Frage, ob ein solches Gesetz auch in der Schweiz kommen könnte.
BASLER ZEITUNG 06.03.14

Betreutes Reisen: Urlaub für Demenzkranke und deren Angehörige
Von Irene Habich
Verreisen mit einem Demenzkranken – das trauen sich Angehörige oft nicht zu. Doch mit Hilfe spezialisierter Veranstalter ist der gemeinsame Urlaub machbar.
SPIEGEL Online 06.03.14

Hirntod belastet Angehörige schwer
Ein Mensch gilt als tot, wenn die Hirnfunktionen erloschen sind. Für Angehörige ist die Diagnose eine schwere Belastung, denn der Patient kann noch Reaktionen zeigen – und dann kommt die Frage nach einer Organspende.
DW 06.03.14


05. März 2014

Hessen ist erstes Bundesland mit einer flächendeckenden Palliativversorgung für Erwachsene und spezifisch für Kinder und Jugendliche
Nach intensiven Verhandlungen zwischen den Landesverbänden der Krankenkassen und dem Fachverband SAPV in Hessen konnte zum Jahresbeginn eine Einigung über die Ausgestaltung und Vergütung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche (SAPV-KJ) erzielt werden. Mit diesem Schritt wird eine flächendeckende SAPV in Hessen vollendet.
Gemeinsame PRESSEMITTEILUNG der Krankenkassenverbände in Hessen und des Fachverbandes SAPV Hessen 05.03.14


04. März 2014

Palliativmedizin: Das Leben bejahen, aber das Sterben zulassen
Dr. Jörg Cuno, Internist, Palliativmedizin
THE HUFFINGTON POST 04.03.14

Verfassungsklage für bessere Pflege: „Ich kenne kein einziges gutes Heim“
Von Susanne Böllert, München
SPIEGEL Online 04.03.14


03. März 2014

Trotz europaweiter Proteste: Belgiens König unterzeichnet Euthanasie-Gesetz
FREIE WELT.NET 03.03.14

Besser ausgebildete Krankenschwestern retten mehr Leben
Studium senkt Sterberate
Je mehr Krankenschwestern in einer Klinik einen Uni-Abschluss haben, desto weniger Patienten sterben dort. Das fand ein internationales Forscherteam heraus.
FOCUS Online 03.03.14


01. März 2014

Caritas-Präsident warnt vor einer Lockerung der Gesetze: „Sterbehilfe darf nicht liberalisiert werden“
DOMRADIO 01.03.14

„Es ist richtig, organisierte Sterbehilfe zu verbieten“
Caritas-Präsident warnt vor liberaleren Gesetzen
NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG 01.03.14

Huml verstärkt Hilfe für pflegende Angehörige – Agentur zum Aufbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote wird drei weitere Jahre gefördert
Bayerns Pflegeministerin Melanie Huml verstärkt die Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern, die Angehörige zu Hause pflegen.
PRESSEMITTEILUNG Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 01.03.14

Palliativ-Portal
Das Portal ist speziell für palliativmedizinisch/-pflegerisch und hospizlich betroffene Menschen und Ihre Angehörige, Familie und Freunde, entwickelt worden, um in kritischen Phasen des Lebens ausreichende Unterstützung zu finden.

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